Schlagwörter
Beam me up, Brieftauben, BSC-Protokoll, Funkgeräte, klingonensichere Vulkanierkodierung, Mr. Spock, Pistolerius, Rauchzeichen, Schnittstellen, Scotty, Session Layer, Spannungsversorgung, Spritzenwagen, Star Trek Communicator, USS Voyager, V.24 Schnittstelle, Waffenwart, Wehrbeschaffungskiosk
Die dorschborner Gemeindewehr hat für 1,3 Milliarden dorsch-$ Funkgeräte beim Nagelnoth seinem verwichsten Wehrbeschaffungskiosk gekauft. Kleines Problem: die Geräte können mangels Kompatibilität von Schnittstellen und Spannungsversorgung nicht in die vorhandenen Transportfahrzeuge und Spritzenwagen eingebaut werden
Bei der Ware handelt es sich um die auch als Star Trek Communicator bekannten Klappdinger, mit denen schon Captain Kirk zur Enterprise funkte – „Beam me up, Scotty!“.
Der umtriebige Nagelnoth gibt an, dass diese aus den Überresten eines unter bis heute nicht vollständig aufgeklärten Umständen havarierten Raumschiffs der USS Voyager Klasse stamme und er sie unter der Hand von Mr. Spock erworben habe. Der stand für eine Stellungnahme allerdings nicht zur Verfügung
Die Funkgeräte sind serienmäßig mit einer V.24 Schnittstelle und BSC-Protokoll ausgerüstet, dass heute kein anderes Gerät mehr versteht. Zusätzlich wurde von Opa Gurke eine klingonensichere Vulkanierkodierung eingelötet, die nie vollständig dekodiert werden konnte, und der für überbewertet erachtete Session Layer herausgeschraubt.
Waffenwart Pistolerius räumt gegenüber dorsch am Sonntag derweil kleinmütig ein: „Im Einsatzfall wird die Gemeindewehr auf herkömmliche Kommunikation wie Brieftauben und Rauchzeichen zurückgreifen müssen.“