Schlagwörter
1888, Büchse bölken, Büxebölken, Bismarckeiche, Dorschborn, Gedenkstätte, Gustav Friedrich Adolf Friedemann Amandus Wolfgang Kleopatra Bölker, Heiliger Hain, Leiden, Ururgroßvater, Wahlkampfmanager
Wie wird das richtig geschrieben:
Büxebölken oder Büchse bölken?
Und was bedeutet das überhaupt?
Hintergrund: Ein berühmter Ekmannsdorfer Wahlkampfmanager litt eine Zeit lang unter Büxebölken / Büchse bölken, wie er gestern in der Redaktionskonferenz vertrauensvoll mitteilte. Nur was hat er damit gemeint? Unseres Wissens hatte er einen Ururgroßvater namens Gustav Friedrich Adolf Friedemann Amandus Wolfgang Kleopatra Bölker, der sogar mit einer Gedenkstätte im Dorschborner „Heiligen Hain“ neben einer Bismarckeiche von 1888 verewigt worden ist. Vielleicht hat der damit was zu tun?
Wer kann weiterhelfen?
Hairy Wutzke sagte:
Also, wenn ich immer das neueste Magazin „Sexy Dicke Biehr“ aus Nagelnoths Schmuddelkiosk durchblättere, dann sollste aber mal sehen, wie meine Büchse bölken kann, ja haaa!
Bodo Ballermann sagte:
Stimmt es eigentlich, dass der Wahlkampfmanager zur Zeit an seinem Jahrhundertwerk „Das große Büxebölken vor dem Ekmannsdorfer Altglascontainer“ schreibt?
Faxen-Fritz sagte:
Dir geb ich gleich Büxebölken, da weißt Du aber nicht mehr ob Du Männlein oder Weiblein bist!
Bodo Ballermann sagte:
Gerüchten zu folge sollst du ja schon 400 Seiten geschrieben haben. Hast du denn schon mein unglückliches und ungerechtes Ausscheiden im Halbfinale gegen Opa Gurke runter geschrieben? Das war doch ne absolute Sauerei, dass er in der Verlängerung Granatwerfer zur Verstärkung eingesetzt und der Schiri das nicht gemerkt hat.
Faxen-Fritz sagte:
Und Stinkbomben hat er auch eingesetzt – hubuuuuuh
Bodo Ballermann sagte:
Obwohl es gar nicht ums Stinken ging, oder?
Sach ma, ist das hier ein Bild von der Qualifikationsrunde?